20.03.2023

143 Rekener Kinder wechseln an weiterführende Schulen

Neben einem Sachstandsbericht zur aktuellen Kindergartenbedarfsplanung präsentierte Stefan Nienhaus den Damen und Herren des Schul-, Inklusions-, Sport-, Integrations-, Familien- und Kulturausschusses im Laufe der Sitzung vom dritten März-Donnerstag auch einen Überblick über die Anmeldungen in Richtung weiterführender Schulen für das Schuljahr 2023/2024. Demnach wechseln 143 Mädchen und Jungen von den örtlichen Grundschulen zu Gymnasien sowie zu Sekundar-, Real- und Gesamtschulen in Reken und in der näheren Umgebung. 60 Kinder werden ab dem kommenden Schuljahr an der Sekundarschule Hohe Mark in Bahnhof Reken weiterlernen, 46 am Maria Veener Gymnasium, 9 an der Borkener Jodocus Nünning Gesamtschule, 5 am Gymnasium Remigianum in Borken, 5 an der Gesamtschule Wulfen, 6 an der Schönstätter Realschule in Borken, 2 Kinder an der Montessorirealschule Dorsten, 1 Kind an der Montessorigesamtschule Borken, 7 Kinder an der Gesamtschule Gescher/Velen und 2 Kinder an der Julia Koppers-Gesamtschule in Borken/Raesfeld.

Neben den 60 Kindern aus Rekener Grundschulen (30 von der Antoniusschule, 16 von der Michaelschule und 14 von der Ellering-Schule) begrüßt die Sekundarschule Hohe Mark nach den Sommerferien noch 4 Kinder aus Dorsten und 4 aus anderen Kommunen, also insgesamt 68 neue, auf drei Klassen aufzuteilende Fünftklässler. Am Gymnasium Maria Veen kommen 46 Sextaner aus den örtlichen Grundschulen (15 von der Antoniusschule, 16 von der Michaelschule und 15 von der Ellering-Schule). Dazu gesellen sich 24 Kinder aus Dorsten, 8 aus Heiden, 12 aus Velen und 1 weiteres Kind, mithin insgesamt 91 neue Fünftklässler verteilt auf drei Klassen. „Auffällig ist, dass die Übergangsquote von Rekener GrundschülerInnen zur SKHM in den letzten Jahren deutlich gestiegen, zum GMV hingegen nahezu gleich geblieben ist“, konstatiert der vortragende Schulverwaltungs- und Hauptamtsleiter und Bürgermeister Manuel Deitert ergänzt: „75 Prozent unserer Grundschülerinnen und Grundschüler bleiben an weiterführenden Schulen hier in Reken, womit ich sehr zufrieden bin.“ (hh)