27.05.2022

500 Euro Gründungszuschuss für »Westfalen 7«

Die 2008 gegründete Reken-Stiftung von Bürgern für Bürger ist wirtschaftlich, politisch und konfessionell unabhängig. Sie ist eine gemeinnützige Institution und übernimmt Mitverantwortung für die soziale Gestaltung. Die Aktivitäten kommen vornehmlich der Kinder-, Jugend, Alten- und Behindertenhilfe, dem Sport, der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung, der Pflege und Erhaltung von Kulturwerten, mildtätigen und kulturellen Zwecken sowie der Kunst in der Gemeinde zu Gute.

Die Reken-Stiftungs-Geschäftsführerin Ria Winking-Dülmer und der Vorsitzende Manuel Deitert überreichen eine 500-Euro-Gründungsspende an den Tenorhornisten Dominik Kuckuk sowie den Schlagwerker Christian Loick (v.l.n.r.) von „Westfalen 7“.


Eindeutig in letzteren Bereich fällt eine 500-Euro-Spende der Stiftung an die Combo „Westfalen 7“, die vor kurzem gegründet wurde und die Vielfalt der Musikkunst in Reken eindeutig bereichert. Nils Grüter, früher Vorsitzender und aktuell Musiker bei der Blaskapelle Reken, ist zusammen mit fünf weiteren Blechbläsern und einem Schlagzeuger aus Reken, Dorsten, Hünxe und Bottrop in dieser auf Böhmische und Egerländer Musik spezialisierte Gruppe aktiv.

Der Tenorhorn-Spieler erläutert, was hinter der Gründung steckt: „Nach der Corona-Pause wollten wir endlich mal wieder was vor Publikum auf die Beine stellen und zusammen mit anderen Bands zurück auf die Bühne. Deshalb sowie zur Organisation und Durchführung eines zweitägigen „Böhmivals“ mit vier Bands haben wir „Westfalen 7“ aus der Taufe gehoben.“

Die größtenteils aus Rekenern bestehende Combo „Westfalen 7“ - hier bei einem Auftritt im Schneermann-Waldbiergarten - begeistert mit traditioneller wie moderner Blasmusik und vielen bekannten Hits aus Rock und Pop.


Wie man bei dem Konzert im RekenForum sowie einem anschließenden Auftritt im Waldbiergarten der Gaststätte Schneermann sehen konnte, ist dieser Plan voll aufgegangen. „Keine Frage, dass man „Westfalen 7“ demnächst noch häufiger in der Mühlengemeinde sehen und hören wird“, stellt der Stiftungsvorsitzende Manuel Deitert bei der Scheckübergabe fest. (hh)