Am Samstag nach Ostern ist zwischen 11 und 17 Uhr vom Förderverein des Benediktushofes der erste Trödelmarkt nach der Pandemie im Benediktussaal unterhalb der Kapelle veranstaltet worden. Dazu sammelte man bei Mitarbeitern, Angehörigen und Freunden seit 2019 - dem letzten Markt vor der Corona-Pause - Trödelartikel, Dekomaterial, Haushaltsgegenstände, Stofftiere, Porzellan, Bücher, DVDs und Kunstgegenstände, die jetzt bei den Besuchern hoch im Kurs standen und ohne Probleme ihre Käuferinnen und Käufer fanden.

Da schlägt das Herz aller Trödelfreunde höher: Für kleines Geld kann man im Benediktussaal viele hübsche Sachen kaufen.

Zusammen mit den Einnahmen aus einer mit selbst gebackenem Kuchen, frischem Kaffee und duftenden Waffeln bestückten Caféteria kommen alle Einnahmen den BewohnerInnen des Benediktushofes zu Gute, wie Hildegard Becker-Stötzel und Winfried Fragemann vom Vorstand des Fördervereins sowie der an der Kasse gut beschäftigte Ludger Berger herausstellen: „Mit dem Geld unterstützen wir Aktivitäten und Projekte in den Bereichen Kunst, Kultur, Freizeit und Bildung, zum Beispiel Reisen, spezielles Equipment, Veranstaltungen und therapeutisches Reiten beim Rekener Reit- und Fahrverein.“ (hh)

Über sechs Stunden ist der Trödelmarkt nahezu ständig gut besucht.

Hildegard Becker-Stötzel (l.) vom Vorstand des Fördervereins freut sich über viele Einnahmen, die ausschließlich den Bewohnerinnen und Bewohnern des Benediktushofes zu Gute kommen werden.