50 Pferdebetriebe beim Fachseminar in RekenWarum das erste Pferdesport-Seminar als Kooperationsveranstaltung des Westfälisch Lippischen Landwirtschaftsverbandes, des Pferdesportverbandes Westfalen und der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) nach der Coronapause am dritten April-Donnerstag gerade in Reken stattfand? Eva-Maria Portmann, Geschäftsführerin des WLV, hat eine einleuchtende Antwort auf diese Frage parat: „Reken ist durch Rudolph Herzog von Croÿ, Präsident des Pferdesportverbandes Westfalen, Präsidiumsmitglied der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und Hausherr des an Maria Veen angrenzenden Wildpferdeparks im Merfelder Bruch, vor einigen Jahren mit dem Prädikat ‚Pferdefreundliche Gemeinde Westfalen 2018‘ ausgezeichnet worden. Schon für 2020 beraumten wir daraufhin einen Seminartermin in Reken an, der wegen der Pandemie aber leider gestrichen werden mußte. Das haben wir jetzt nachgeholt, woran Thomas Lammerding, der Vorsitzende eines WLV-Arbeitskreises, nicht ganz unbeteiligt war.“ Eva-Maria Portmann (Vorne links), Geschäftsführerin des WLV, und Thomas Lammerding (rechts daneben) führen die Seminarteilnehmer durch den Pferdepensionsstall Lammerding.
Anne Lange, Vorsitzende des RFV Reken, berichtet über aktuelle Entwicklungen beim Reit- und Fahrverein. |
21.04.2023 |