5.026 Runden für den guten ZweckWas steckt eigentlich dahinter, wenn Frauen, Männer, Kinder und Senioren mit und ohne Behinderung scharenweise um den Gevelsberg laufen, gehen, rollen oder walken, einige nur einmal über 2,4 Kilometer, viele aber auch mehrmals und mehrere sogar ganz oft und unverdrossen über eine längere Zeit? „Bewegung an der frischen Luft tut mir gut und fördert meine Gesundheit. Wenn man wie hier in Reken dazu noch in der Gemeinschaft mit vielen Gleichgesinnten für einen guten Zweck unterwegs ist und jede Runde von Sponsoren honoriert wird, ist der Spass umso größer“, antwortet die mit mehreren Kegelschwestern aus Erle angereiste Karin Fischer auf diese Frage. Los geht’s – der 10. Rekener 24-Stunden-Lauf ist in diesem Augenblick gestartet.
Auch viele SchülerInnen der Antonius-Grundschule machen bei dem Benefizlauf mit.
Kentaro Azuma (r.) aus Düsseldorf schafft die längste Strecke - 64 Runden oder 153,6 Kilometer. Chapeau! Ideengeber und Organisator Rainer Kauczor (r.) würdigt die große sportliche Leistung der Teilnehmer und bedankt sich bei allen Unterstützern und Sponsoren. Gleichzeitig gibt er bekannt, dass er nach zehn Veranstaltungen ab sofort nicht mehr am Steuerrad des 24-Stunden-Laufes stehen wird, demnächst nur noch Helfer sein will und auf der Suche nach einem neuen Kapitän sei. Im Namen des Deutschen Kinderhospizvereins, speziell der Hospizdienste Emscher-Lippe, Südliches Münsterland und Kreis Recklinghausen, bedankt sich Elke Fleckhaus (l.) von der Öffentlichkeitsarbeit der Recklinghäuser Einrichtung bei Rainer Kauczor für seinen jahrelangen großartigen Einsatz mit Blumen und einer Urkunde. |
12.09.2022 |